... Eltern sein dagegen sehr.

Laura hat es vor ein paar Tagen erwischt, Lena 2 Tage später: Übelkeit und Erbrechen mit leichtem Fieber und entsprechend hochgradig übler Laune und Dauerjammern. Auch Laura wollte 1 Tag lang ausschließlich getragen werden, mit ihren 14 (?) kg... Jetzt geht es aber beiden wieder gut.

Und uns auch, wieder einen aufregenden Zwischenfall mit den Kindern überstanden.

Eine weitere Herausforderung ist es, sich trotz und mit Kindern einigermaßen effektiv und konzentriert um andere Dinge zu kümmern. Z.B. um den ‹interner Name›Kumjakram‹/interner Name›(Anwärter auf das Wort des Jahres!). Auch wenn nur Lena dabei ist (und Laura bis nachmittags im Kindergarten), hab ich doch meist keine zusammenhängende Stunde Ruhe, etwas am Stück zu machen. Phasenweise ist das mal besser, mal schlechter (letzteres insbesondere, wenn Lena das gefühlte 100ste Mal gerade den ersten Zahn kriegt *g*). Besser ist es gerade jetzt, wenn ich mit der Lütten auf dem Schoss entspannt bei leichter Brise, rauschender Brandung und Klaviergeklimper aus den Lautsprechern im Louisianne sitze und im zunehmends perfektionierten 1-Finger-Tippsystem endlich mal wieder einen Beitrag im blog schreiben kann :)

Auf jeden Fall hab ich Hochachtung vor allen WAHMs (work at home mothers, also Mütter, die zu Hause arbeiten) und staune bei so manchem Projekt, Blog oder Business, daß von mehrfachen Müttern erfolgreich und voller Energie betrieben wird.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Da isse!

Schon Pause

Milchreis auf vietnamesisch